
Demokratie verkauft – Autokraten als Manager die abkassieren! Politik als Geschäftsmodell
Während Russland Städte bombardiert und Trump mit Strafzöllen droht, feiern rechte Parteien in Europa Umfragehochs. In Amerika verwandelt ein Manager als Präsident Politik zu einer PR-Show für sich und seinen Machtökonomie. Und in Deutschland? Die Demokratie steht auf der Kippe – und keiner zieht die Notbremse?

Demokratie verkauft – Autokraten als Manager die abkassieren! Politik als Geschäftsmodell
Während Russland Städte bombardiert und Trump mit Strafzöllen droht, feiern rechte Parteien in Europa Umfragehochs. In Amerika verwandelt ein Manager als Präsident Politik zu einer PR-Show für sich und seinen Machtökonomie. Und in Deutschland? Die Demokratie steht auf der Kippe – und keiner zieht die Notbremse?
Krieg, Profitlogik, Menschlichkeitsverlust – Der Westen rückt nach rechts, Autokraten triumphieren, Politik als Geschäftsmodell
Worum geht es?
Donald Trump setzt Russland ein Ultimatum – 10 Tage bis zum Frieden, sonst 100 % Strafzölle. Putin lacht und droht weiter mit Krieg. Gleichzeitig marschiert die AfD in Ostdeutschland Richtung Macht, während liberalere Parteien Politik teilweise zur Imagekampagne degradieren.
Eine neue Analyse warnt: Die Demokratie wird von drei Seiten angegriffen – von außen durch Autokraten, von innen durch Populisten, und von oben durch politische Profitlogik.
Was bleibt, ist ein gefährliches Vakuum. Und die Frage: Wer verteidigt die Demokratie, wenn sie zur Marke verkommt?
Was tut die KiLAG?
Wir veröffentlichen Bildungsveranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: Demokratie, Argumentationstraining gegen Rechts, und vieles mehr.
Was können Sie tun?
Nichtformale Bildungsanbieter sind oft näher dran an jungen Menschen als jede Schule. Gerade jetzt – in Zeiten von Rechtsruck, Desinformation und Politik als Machtspiel – kommt ihnen eine Schlüsselrolle zu:
- Räume schaffen für Diskussion und Haltung: Ob Workshop, Barcamp oder Jugendtreff – Orte, an denen junge Menschen ihre Meinung sagen und reflektieren können, sind heute demokratische Schutzräume.
- Vielfalt leben, nicht nur lehren: Queere, migrantische und feministische Perspektiven gehören ins Programm – sichtbar, selbstverständlich, empowernd.
- Kritisches Denken fördern: Fake News, Populismus und autoritäre Narrative erkennen und entlarven – mit Medienbildung, Planspielen und politischer Bildung.
- Zivilgesellschaft stärken: Junge Menschen zu ermutigen, sich einzumischen – in Initiativen, Gremien oder auf der Straße – ist gelebte Demokratiebildung.
- Haltung zeigen: Nichtformale Bildung darf und muss politisch sein, wenn Grundwerte wie Menschenwürde, Gleichheit und Freiheit angegriffen werden.
Wer Demokratie stärken will, muss sie erlebbar machen – und genau das könnt ihr.
Ein Beitrag von
Worum geht es
Donald Trump setzt Russland ein Ultimatum – 10 Tage bis zum Frieden, sonst 100 % Strafzölle. Putin lacht und droht weiter mit Krieg. Gleichzeitig marschiert die AfD in Ostdeutschland Richtung Macht, während liberalere Parteien Politik teilweise zur Imagekampagne degradieren.
Eine neue Analyse warnt: Die Demokratie wird von drei Seiten angegriffen – von außen durch Autokraten, von innen durch Populisten, und von oben durch politische Profitlogik.
Was bleibt, ist ein gefährliches Vakuum. Und die Frage: Wer verteidigt die Demokratie, wenn sie zur Marke verkommt?
Was tut die KiLAG
Wir veröffentlichen Bildungsveranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: Demokratie, Argumentationstraining gegen Rechts, und vieles mehr.
Was können Sie tun
Nichtformale Bildungsanbieter sind oft näher dran an jungen Menschen als jede Schule. Gerade jetzt – in Zeiten von Rechtsruck, Desinformation und Politik als Machtspiel – kommt ihnen eine Schlüsselrolle zu:
- Räume schaffen für Diskussion und Haltung: Ob Workshop, Barcamp oder Jugendtreff – Orte, an denen junge Menschen ihre Meinung sagen und reflektieren können, sind heute demokratische Schutzräume.
- Vielfalt leben, nicht nur lehren: Queere, migrantische und feministische Perspektiven gehören ins Programm – sichtbar, selbstverständlich, empowernd.
- Kritisches Denken fördern: Fake News, Populismus und autoritäre Narrative erkennen und entlarven – mit Medienbildung, Planspielen und politischer Bildung.
- Zivilgesellschaft stärken: Junge Menschen zu ermutigen, sich einzumischen – in Initiativen, Gremien oder auf der Straße – ist gelebte Demokratiebildung.
- Haltung zeigen: Nichtformale Bildung darf und muss politisch sein, wenn Grundwerte wie Menschenwürde, Gleichheit und Freiheit angegriffen werden.
Wer Demokratie stärken will, muss sie erlebbar machen – und genau das könnt ihr.
Dieser Beitrag ist verfasst von
Veranstaltungen der Kirchen zu diesem Thema:


Wer steckt hinter dem Bildungsportal?
Die KiLAG geht in ihrem Selbstverständnis von zwei Grundlagen aus:
Sie weiß sich aus dem christlichen Glauben heraus beauftragt, die Welt mitzugestalten.
Ihre Verpflichtung ist es, orientiert am christlich-jüdischen Menschenbild, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
Es gehört mit zur Aufgabe des demokratischen Staates, Menschen in ihrem Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. Durch die Bildungsangebote ihrer Mitglieder wirkt sie an dieser öffentlichen Aufgabe mit.

Der Weg zu uns:
Oliver Streppel
Bildungsreferent von KiLAG digital
i.A. der Ev. Landeskirche in Württemberg
Rotebühlplatz 10
70173 Stuttgart
Homepage: www.kilag-digital.de
Bildungsportal: www.bildung-kirchen.de