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Baden-Württemberg startet durch: Sommerabenteuer für Familien mit Blaulicht, Lagerfeuer und Naturpower

Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer!

Schluss mit Langeweile oder Schulaltag! In den Sommerferien 2025 locken Bildungsorganisationen in Baden-Württemberg mit echten Erlebnissen: Feuerwehr zum Anfassen, Natur mit Papa, Polizei hautnah – und das alles zum Mitmachen, Staunen und Dabeisein.

Baden-Württemberg startet durch: Sommerabenteuer für Familien mit Blaulicht, Lagerfeuer und Naturpower

Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer!

Schluss mit Langeweile oder Schulaltag! In den Sommerferien 2025 locken Bildungsorganisationen in Baden-Württemberg mit echten Erlebnissen: Feuerwehr zum Anfassen, Natur mit Papa, Polizei hautnah – und das alles zum Mitmachen, Staunen und Dabeisein.


Wenn Bildung zum Abenteuer wird – und Familien gemeinsam was erleben

Worum geht es?

Wie klingt das: Ein Tag beim Polizeipräsidenten, Feuerwehr zum Anfassen, mit Papa raus in die Natur, Kreativwerkstatt für Kids, Zirkusluft schnuppern, Waldabenteuer mit Lagerfeuer oder Forscherferien mit echten Experimenten?


Das Sommerferienprogramm der kirchlichen Familie- und Bildungsorganisationen in Baden-Württemberg ist alles – nur nicht langweilig. Es richtet sich an Familien, die gemeinsam Zeit verbringen, Neues entdecken und einfach mal raus aus dem Alltag wollen.
Viele Angebote sind kostenlos oder kostengünstig, betreut und mit Herz gemacht. Und das Beste: Man muss nicht mitglied einer Kirche sein – nur neugierig.

Was tut die KiLAG?

Wir veröffentlichen Veranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: "Besuch beim Polizeipräsident", "die Welt der Feuerwehr", "mit Papa raus in die Natur", und vieles mehr.

Was können Sie tun?

5 starke Hebel für mehr Reichweite im Sommerprogramm

  1. Weltliche Sprache & Themenwahl
    Angebote wie „Besuch beim Polizeipräsidenten“, „Feuerwehr erleben“, „Naturabenteuer mit Papa“ oder „Kreativwerkstatt für Kids“ sprechen Familien direkt an – ohne religiöse Schwellenangst.

  2. Kooperationen mit Schulen & Kitas
    Flyer, Elternbriefe oder digitale Aushänge in Bildungseinrichtungen sind Gold wert. Besonders effektiv: persönliche Empfehlungen durch Lehrkräfte oder Erzieher:innen.

  3. Social Media mit Storytelling
    Zeigt echte Erlebnisse! Fotos, kurze Videos oder Zitate von Teilnehmenden machen Angebote greifbar. Nutzt Instagram, Facebook oder WhatsApp-Gruppen lokal.

  4. Niedrigschwellige Anmeldung & Preise
    Online-Anmeldung ohne Kirchenzugehörigkeit, transparente Kosten und ggf. Fördermöglichkeiten – das senkt Hürden und öffnet Türen.

  5. Lokale Presse & Familienportale
    Ein gut geschriebener Artikel in der Lokalzeitung oder ein Eintrag auf Portalen wie familienbildung-bw.de oder nussbaum.de bringt Sichtbarkeit über die kirchliche Bubble hinaus.

Ein Beitrag von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Worum geht es

Wie klingt das: Ein Tag beim Polizeipräsidenten, Feuerwehr zum Anfassen, mit Papa raus in die Natur, Kreativwerkstatt für Kids, Zirkusluft schnuppern, Waldabenteuer mit Lagerfeuer oder Forscherferien mit echten Experimenten?


Das Sommerferienprogramm der kirchlichen Familie- und Bildungsorganisationen in Baden-Württemberg ist alles – nur nicht langweilig. Es richtet sich an Familien, die gemeinsam Zeit verbringen, Neues entdecken und einfach mal raus aus dem Alltag wollen.
Viele Angebote sind kostenlos oder kostengünstig, betreut und mit Herz gemacht. Und das Beste: Man muss nicht mitglied einer Kirche sein – nur neugierig.

Was tut die KiLAG

Wir veröffentlichen Veranstaltungen unserer Organisationen mit Inhalten, wie zum Beispiel: "Besuch beim Polizeipräsident", "die Welt der Feuerwehr", "mit Papa raus in die Natur", und vieles mehr.

Was können Sie tun

5 starke Hebel für mehr Reichweite im Sommerprogramm

  1. Weltliche Sprache & Themenwahl
    Angebote wie „Besuch beim Polizeipräsidenten“, „Feuerwehr erleben“, „Naturabenteuer mit Papa“ oder „Kreativwerkstatt für Kids“ sprechen Familien direkt an – ohne religiöse Schwellenangst.

  2. Kooperationen mit Schulen & Kitas
    Flyer, Elternbriefe oder digitale Aushänge in Bildungseinrichtungen sind Gold wert. Besonders effektiv: persönliche Empfehlungen durch Lehrkräfte oder Erzieher:innen.

  3. Social Media mit Storytelling
    Zeigt echte Erlebnisse! Fotos, kurze Videos oder Zitate von Teilnehmenden machen Angebote greifbar. Nutzt Instagram, Facebook oder WhatsApp-Gruppen lokal.

  4. Niedrigschwellige Anmeldung & Preise
    Online-Anmeldung ohne Kirchenzugehörigkeit, transparente Kosten und ggf. Fördermöglichkeiten – das senkt Hürden und öffnet Türen.

  5. Lokale Presse & Familienportale
    Ein gut geschriebener Artikel in der Lokalzeitung oder ein Eintrag auf Portalen wie familienbildung-bw.de oder nussbaum.de bringt Sichtbarkeit über die kirchliche Bubble hinaus.

Dieser Beitrag ist verfasst von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Veranstaltungen der Kirchen zu diesem Thema:


Wer steckt hinter dem Bildungsportal?

Die KiLAG geht in ihrem Selbstverständnis von zwei Grundlagen aus:

Sie weiß sich aus dem christlichen Glauben heraus beauftragt, die Welt mitzugestalten.
Ihre Verpflichtung ist es, orientiert am christlich-jüdischen Menschenbild, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Es gehört mit zur Aufgabe des demokratischen Staates, Menschen in ihrem Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. Durch die Bildungsangebote ihrer Mitglieder wirkt sie an dieser öffentlichen Aufgabe mit.

Der Weg zu uns:

Oliver Streppel 
Bildungsreferent von KiLAG digital
i.A. der Ev. Landeskirche in Württemberg

Rotebühlplatz 10
70173 Stuttgart


Homepage: www.kilag-digital.de

Bildungsportal: www.bildung-kirchen.de