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Die Kirche schafft Räume für Dialog

Anerkennung Palästina – Was passiert nun

Während europäische Staaten Palästina als Staat anerkennen, ringt Deutschland mit seiner Rolle. Doch warum? Und wie geht es weiter? Die Kirche setzt in dieser Frage auf Bildung, Dialog und kritische Auseinandersetzung – und bietet Veranstaltungen, die informieren statt polarisieren.

Die Kirche schafft Räume für Dialog

Anerkennung Palästina – Was passiert nun

Während europäische Staaten Palästina als Staat anerkennen, ringt Deutschland mit seiner Rolle. Doch warum? Und wie geht es weiter? Die Kirche setzt in dieser Frage auf Bildung, Dialog und kritische Auseinandersetzung – und bietet Veranstaltungen, die informieren statt polarisieren.


Zwischen Anerkennung und Ablehnung: Die Kirche schafft Räume für Dialog

Worum geht es?

Die Anerkennung Palästinas als Staat ist kein einfacher politischer Akt – sie ist ein Symbol, ein Statement, ein Zündstoff. Während die Bundesregierung abwägt und sich internationalem Druck ausgesetzt sieht, setzt die Kirche auf einen anderen Hebel: Bildung als Friedensarbeit.

Das kirchliche Bildungsportal BiK bietet Veranstaltungen, die sich mit den historischen, politischen und ethischen Dimensionen des Nahostkonflikts auseinandersetzen. Hier geht es nicht um Parteinahme, sondern um Verstehen, Einordnen und Diskutieren.

Diese Angebote richten sich an alle, die sich nicht mit Schlagzeilen zufriedengeben, sondern tiefer blicken wollen. Die Kirche übernimmt Verantwortung – nicht durch politische Statements, sondern durch Bildungsräume, die zur Verständigung beitragen.

Was tut die KiLAG?

Wir Sammlen alle Veranstaltungen zu diesem Thema, um sie hier Sichtbar zu machen.

Ein Beitrag von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Quellen

www.bildung-kirchen.de

Worum geht es

Die Anerkennung Palästinas als Staat ist kein einfacher politischer Akt – sie ist ein Symbol, ein Statement, ein Zündstoff. Während die Bundesregierung abwägt und sich internationalem Druck ausgesetzt sieht, setzt die Kirche auf einen anderen Hebel: Bildung als Friedensarbeit.

Das kirchliche Bildungsportal BiK bietet Veranstaltungen, die sich mit den historischen, politischen und ethischen Dimensionen des Nahostkonflikts auseinandersetzen. Hier geht es nicht um Parteinahme, sondern um Verstehen, Einordnen und Diskutieren.

Diese Angebote richten sich an alle, die sich nicht mit Schlagzeilen zufriedengeben, sondern tiefer blicken wollen. Die Kirche übernimmt Verantwortung – nicht durch politische Statements, sondern durch Bildungsräume, die zur Verständigung beitragen.

Was tut die KiLAG

Wir Sammlen alle Veranstaltungen zu diesem Thema, um sie hier Sichtbar zu machen.

Dieser Beitrag ist verfasst von

Oliver Streppel - Referent für Bildungsmarketing der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Projektleiter "Bildugsportal der Kirchen" und Referent für digitales lernen der KiLAG

Quellen

  • www.bildung-kirchen.de

Veranstaltungen der Kirchen zu diesem Thema:


Wer steckt hinter dem Bildungsportal?

Die KiLAG geht in ihrem Selbstverständnis von zwei Grundlagen aus:

Sie weiß sich aus dem christlichen Glauben heraus beauftragt, die Welt mitzugestalten.
Ihre Verpflichtung ist es, orientiert am christlich-jüdischen Menschenbild, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Es gehört mit zur Aufgabe des demokratischen Staates, Menschen in ihrem Recht auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit und gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. Durch die Bildungsangebote ihrer Mitglieder wirkt sie an dieser öffentlichen Aufgabe mit.

Der Weg zu uns:

Oliver Streppel 
Bildungsreferent von KiLAG digital
i.A. der Ev. Landeskirche in Württemberg

Rotebühlplatz 10
70173 Stuttgart


Homepage: www.kilag-digital.de

Bildungsportal: www.bildung-kirchen.de